„Wir glauben an die Würde und den Willen der Menschen und an ihre Fähigkeit, der Armut zu entkommen. Darum möchten wir ihnen durch unsere Hilfe eine Chance geben. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihr eigenes Leben, das ihrer Familien und die Situation in ihren Gemeinden positiv zu verändern.“
Die in Köln ansässige Hilfsorganisation geht dabei dem nachhaltigen Ansatz der Mikrofinanz nach. Es zeigt sich, dass Menschen mit Krediten von geringer Höhe besser umgehen und diese sinnvoller einsetzen können als mit hohen Beträgen. Diese Kleinkredite helfen dabei, dass Menschen sich zum Beispiel ein Nutzvieh oder eine Nähmaschine kaufen können und so ihrer Familie und sich ein grundlegendes Einkommen schaffen können. Damit wird Unterkunft, Kleidung, Nahrung und sogar Bildung finanziert. Die Stiftung versucht ihren Klienten langfristig zu helfen, indem den Menschen neben Kleinkrediten auch Schulungen, Mikrosparkonten und -versicherungen angeboten werden.
Ein besonderes Augenmerk legt Opportunity auch auf die Frauenförderung. Vor allem in den Gebieten der Bildung, Gesundheit, Landwirtschaft/Ernährung und Kleinunternehmertum ist OID tätig.
Falls ihr euch mehr mit der Mikrofinanz beschäftigen wollt, erfahrt ihr hier mehr.
Was meint ihr? Ist Hilfe zur Selbsthilfe eine Chance, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen? Kennt ihr andere Ideen, den Armen der Welt zu helfen? Schreibt es uns!